Die Heinrich-Böll Stiftung hat zusammen mit der Zeitschrift Le Monde Diplomatique zusammen einen Überblick über den weltweiten Konsum und die Erzeugung von Fleischprodukten veröffentlicht.
Wie man das von den Atlanten der Le Monde Diplomatique kennt, ist dieser auch voll mit interessanten, übersichtlichen und natürlich informativen Grafiken.
Absolute Leseempfehlung für jeden, der sich bereits jetzt kritisch mit dem Thema auseinandersetzt oder einfach nur mitreden möchte.
Das Werk ist in mehrere kleinere Artikel aufgeteilt, die jeweils mit einer oder zwei Infografiken verknüpft sind.
Zum kostenlosen Download geht es hier: Fleischatlas 2014 bei der Heinrich-Böll Stiftung
Ach ja: Das wenig überaschende Ergebnis: Es wird zu viel Fleisch gegessen, aber es sind auch mehr alternative Konsumweisen anzutreffen (Flexitarier, Vegetarier, Biologische Lebensmittel - va in Europa)
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